Wie die Zieglerschen Mitteilen, folgt Markus Lauxmann (53) im Vorstand der Zieglerschen auf Rolf Baumann, der zum 1. September Bereichsleiter Ökonomie und stellvertretender Geschäftsführer beim Verband diakonischer Dienstgeber in Deutschland (VdDD) in Berlin wird. Lauxmann erklärte nach seiner Berufung: „Die Zukunft zum Wohl der Menschen, die sich den Zieglerschen anvertrauen, zu gestalten, ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Ich bin dankbar für das Vertrauen, das mir der Aufsichtsrat mit der Berufung zum Kaufmännischen Vorstand ausgesprochen hat. Und ich freue mich sehr auf die gute Zusammenarbeit mit meinem künftigen Vorstandskollegen Gottfried Heinzmann, den Geschäftsführungen und Funktionsbereichsleitungen sowie allen Mitarbeitenden der Zieglerschen.“

Zieglerschen: Markus Lauxmann

Der Aufsichtsratsvorsitzende der Zieglerschen, Werner Baur, zeigte sich hocherfreut über die Berufung Lauxmanns: „Ich freue mich sehr, dass wir als Aufsichtsrat in großer Einmütigkeit diese zukunftsweisende Personalentscheidung treffen konnten. Mit Herrn Markus Lauxmann bekommen wir, die Zieglerschen, einen engagierten, fachlich hoch kompetenten kaufmännischen Vorstand, dem die Diakonie und die Herausforderungen eines diakonischen Komplexträgers wohl vertraut sind.“ Bis zu Lauxmanns Amtsantritt nimmt der Fachlichtheologische Vorstand Gottfried Heinzmann die kaufmännischen Vorstandsaufgaben bei den Zieglerschen in Personalunion wahr, unterstützt wird er dabei vom internen Finanzzirkel der Zieglerschen.

Der Gesamtvorstand der BruderhausDiakonie teilte mit, er bedauere, dass er mit Markus Lauxmann einen sehr kompetenten Mitarbeiter verliere. Zugleich freue sich das Gremium über die Berufung bei einem benachbarten diakonischen Träger. Markus Lauxmann dankte nach seiner Berufung zu den Zieglerschen seinem aktuellen Arbeitgeber: „Ich darf auf mehr als zehn erfolg- und ereignisreiche Jahre bei der BruderhausDiakonie zurückblicken. Ich bin sehr dankbar für die Entwicklungsmöglichkeiten, die ich hier bekommen habe, und für die hervorragende Zusammenarbeit mit dem Vorstand und den vielen Kolleginnen und Kollegen.“