Das soziale Start-up mitunsleben GmbH, das für die Sozialwirtschaft die Pflegevermittlungs-Plattform www.mitpflegeleben.de entwickelt hat, konnte sich in einer zweiten Finanzierungsrunde eine weitere Millioneninvestition sichern. Damit signalisiert die Sozialwirtschaft ihr Vertrauen in die Entwicklung digitaler Lösungen für die Branche.

„Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass die Sozialwirtschaft uns vertraut. Diese Zuversicht kommt letztlich den Menschen zugute, die unsere digitalen Angebote nutzen. Denn für sie entwickeln wir Lösungen, die ihnen Antworten bieten auf Fragen, die sie gerade dringend beschäftigen“, so Cornelia Röper, Geschäftsführerin der mitunsleben GmbH.

Vier weitere Gesellschafter stehen ab sofort hinter der mitunsleben GmbH: die Bank für Sozialwirtschaft, der Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e. V., das Diakonische Werk der evangelischen Kirche in Württemberg e.V. sowie die Evangelische Landeskirche in Württemberg.

„Wir freuen uns, Teil eines so spannenden und wichtigen Start-ups zu sein. Gerade jetzt, wo wir uns inmitten einer Pandemie befinden, bieten digitale Angebote Chancen, die wir offline momentan nicht bieten können“, sagt Dr. Robert Bachert, Vorstand im Diakonischen Werk Württemberg. „Deshalb sei es wichtig, dass noch mehr Organisationen mit ihren Angeboten auf der Plattform mitpflegeleben.de vertreten sind. Das ist hilfreich für die Nutzer, die nach wie vor die passende Pflege für sich oder Angehörige suchen, wie auch für Leistungserbringer wie uns, um unsere Angebote zielgenau bekannt zu machen.“

Prof. Dr. Harald Schmitz, Vorstandsvorsitzender der Bank für Sozialwirtschaft, fügt hinzu: „Die Beteiligung an der mitunsleben GmbH ist für uns als Bank der Wohlfahrtspflege ein wichtiges Zeichen. Wir wollen in die Digitalisierung und damit die Zukunft der Branche investieren und sehen mitunsleben als ein wichtiges Unternehmen auf diesem Weg.“

(Quelle: mitunsleben GmbH)