Das neue Seniorenheim „Haus am Moritzbach“ in Zwickau wurde am 09. September offiziell in Anwesenheit der Bürgermeisterin   der   Stadt   Zwickau,   Silvia   Queck-Hänel,   sowie   der regionalen  Geschäftsführerin  von  Korian  Deutschland,  Sabine  Schröder, feierlich eröffnet.

Beginnend mit dem 4. Juli waren die Bewohner:innen, sowie alle 120 Mitarbeiter:innen, von der in die Jahre gekommenen Seniorenresidenz am Schwanenteich in das neu erbaute Haus am Moritzbach gezogen.

„Wir hatten uns am Schwanenteich sehr wohl gefühlt. Deshalb fiel uns der Umzug nicht ganz leicht“, so Einrichtungsleiterin Nicole Lein. „Rückblickend sind   wir   jedoch   sehr   froh,   nun   in   dieser   modernen   Einrichtung   mit Hotelcharakter zu arbeiten und auch die Bewohner:innen haben sich sehr schnell eingelebt. Gerade die zentrale Lage punktet: Die Zimmer mit Blick auf die Straße waren zuerst belegt.“

Die   vier   Wohnbereiche   des   Hauses   unterscheiden   sich   farblich   und thematisch und sind nach den Zwickauer Berühmtheiten Robert Schumann, Max   Pechstein,   Martin   Hoop   und   August   Horch   benannt.   Die   132 barrierefreien  Einzelzimmern  des  Hauses  am  Moritzbach  sind  modern  und komfortabel   ausgestattet.   Einige   der   Zimmer   sind   rollstuhlgerecht   und verfügen über einen größeren Bewegungsradius. Auch die Ausstattung ist für die    speziellen    Anforderungen   von   Rollstuhlfahrern   ausgerichtet.    Eine Besonderheit  sind  die  13  Partnerzimmer:  Zwei  Einzelzimmer  teilen  sich  ein Badezimmer und einen Vorflur.

Das  gesamte  Haus  verfügt  über  W-Lan,  die  Fenster  zur  Straße  sind  mit erhöhtem Schallschutz ausgestattet und klimatisiert. Einige Zimmer verfügen über  einen  Sensorboden,  der  Stürze  erkennt  und  automatisch  an  das Personal meldet. Im Erdgeschoss befindet sich ein Snoozelenbad mit Sprudel, Musik und farbigen Licht.

Der großzügige Caféteria-Bereich im Erdgeschoss sowie der ruhige Innenhof laden sowohl Bewohner:innen als auch Besucher:innen zum Verweilen ein.

„Der Umzug eines Menschen in eine Senioreneinrichtung bedeutet für viele einen schweren Schritt. Daher ist es umso wichtiger, dass sie hier eine Heimat finden. Gestaltung, Komfort und Architektur erleichtern das Wohlfühlen, aber letztlich liegt es dann doch in den Händen der Mitarbeiter, aus einem Haus ein Zuhause zu machen“, so Schröder.