Direkt am Bahnhof in Kaltenkirchen baut die Specht Gruppe auf dem 2.530 Quadratmeter großen Grundstück in etwa 15 Monaten eine neue Seniorenresidenz für 123 pflegebedürftige Menschen. Gemeinsam mit Bürgermeister Hanno Krause, dem Bürgervorsteher Hans-Jürgen Scheiwe, Albert-Henri de Merode (Aedifica – Bauherr und Investor), Frank Markus (Geschäftsführung Specht Gruppe – Baubetreuung), Torsten Rieckmann (Geschäftsführung Senectus – Projekt-entwicklung), wird der symbolische Spatenstich zum Baubeginn durchgeführt. „Nachdem der stationäre Pflegebedarf in zentraler Lage in Kaltenkirchen zweifelsfrei festgestellt werden konnte, ist es aufgrund der sehr guten Vorbereitung durch den Projektentwickler Senectus GmbH gelungen, frühzeitig dieses exponierte Grundstück zu sichern“, sagt Frank Markus, während Torsten Rieckmann hinzufügt: „Wir freuen uns sehr, dass wir zusammen mit der Stadt Kaltenkirchen das Planungsrecht in dieser exponierten Lage entsprechend ändern konnten und die dringend benötigten Pflegeplätze nun entstehen können.“
Aedifica realisiert das Projekt als Bauherr und Investor und wird von der Specht Gruppe während der Bauphase als Baubetreuer vertreten. Hierbei werden etwa 17 Millionen Euro bis zur Fertigstellung der Immobilie investiert. Die ansprechende Architektur stammt von einem erfahrenen Architektenteam der PGN (Planungsgemeinschaft Nord) aus Rotenburg (Wümme).
In der neuen Seniorenresidenz in Kaltenkirchen, die noch keinen Namen trägt, werden auf einer Wohnfläche von rund 5.025 Quadratmetern verschiedene Wohnformen für pflegebedürftige Senioren zur Verfügung stehen: „Die 123 stationären Pflegeplätzen teilen sich in Einzel- und Komfortzimmer sowie in Pflegesuiten auf“, erklärt Frank Markus. „Senioren, die in Kaltenkirchen leben, können dank des neuen Angebotes auch bei zunehmendem Alter in ihrer gewohnten Lebenswelt verbleiben.“
Im Erdgeschoss befindet sich eine ca. 120 qm große Gewerbefläche, die noch zu vermieten ist. Die Fertigstellung der neuen Seniorenresidenz ist für das 3. Quartal 2019 geplant.
„Ich freue mich, dass nun mit dem Bauvorhaben begonnen wird“, sagt Bürgermeister Hanno Krause. „Das Erscheinungsbild des Holstenplatzes wird sich damit noch einmal deutlich zum Positiven ändern und die brachliegende Fläche endlich beseitigt. Die Senioren, die in die Residenz einziehen werden, wohnen im Zentrum der Stadt und können so am alltäglichen Leben teilnehmen, indem sie auf kurzen Wegen die Infrastruktur der Stadt nutzen können. Hinzu kommt, dass mit dem Projekt zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen und die Geschäfte belebt werden. Ich wünsche dem Investor eine erfolgreiche Investition mit dem Bau der Seniorenresidenz.“
(Quelle: Specht Gruppe)
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