Die Immobiliengesellschaft Cofinimmo und die Specht Gruppe als erfahrener Projektpartner im Bereich Pflegeimmobilien setzen gemeinsam ein zukunftsweisendes Umbauprojekt in Bad Dürrheim (Schwarzwald-Baar-Kreis in Baden-Württemberg) um.
In einem ehemaligen Schwesternheim sowie dem danebenliegenden Haupthaus entstehen 76 moderne Pflegezimmer für die stationäre Pflege. Damit wird nicht nur dringend benötigter Wohnraum im Pflegebereich geschaffen, sondern auch ein veralteter Gebäudeteil umfassend modernisiert. Pächter der Immobilie ist das Pflegeunternehmen Korian.
„Mit der Specht Gruppe haben wir einen kompetenten Partner an unserer Seite, um diese Immobilie zukunftsfähig zu machen – sowohl im Hinblick auf die Wohnqualität als auch auf energetische Standards“, betont Dr. Malte Maurer, Geschäftsbereichsleiter für Deutschland bei Cofinimmo. Auch Rolf Specht, geschäftsführender Gesellschafter der Specht Gruppe, erklärt: „Wir freuen uns, Cofinimmo bei diesem wichtigen Projekt zu unterstützen. Die Modernisierung bestehender Strukturen ist ein entscheidender Beitrag zur nachhaltigen Weiterentwicklung der Pflegeinfrastruktur in Deutschland.“
Das ehemals als Schwesternhaus genutzte Gebäude entsprach nicht mehr den heutigen Anforderungen und stand leer. Ziel des Umbaus ist es, den Bewohnerinnen und Bewohnern ein zeitgemäßes Wohnumfeld mit Komfort und Privatsphäre zu bieten.
Die Specht Gruppe aus Bremen, deren geschäftsführender Gesellschafter Rolf Specht ist, hat bereits mehr als 150 Pflegeimmobilien realisiert. Außerdem gehören zur Unternehmensgruppe ein ambulanter Pflegedienst mit mehreren Standorten, zahlreiche Tagespflegeeinrichtungen als auch rund 600 Senioren-Wohnungen in Bremen und Niedersachsen. Auch unter den Namen der “Specht Residenzen” und “Modern Care” betreibt die Gruppe zurzeit 17 stationäre Pflegeeinrichtungen, drei ambulante Pflegedienste sowie drei Senioren-Wohngemeinschaften.
Cofinimmo erwirbt, entwickelt und verwaltet seit mehr als 40 Jahren Mietimmobilien. Das Unternehmen verfügt über ein Portfolio mit einem Wert von ca. 6,0 Milliarden Euro, das sich über Belgien, Frankreich, die Niederlande, Deutschland, Spanien, Finnland, Irland, Italien und das Vereinigte Königreich erstreckt.
(Presse-Mitteilung Specht-Gruppe)