Die Deutsche Fachpflege Gruppe arbeitet, wie sie bekanntgab, bereits seit einem Jahr mit Connext Vivendi.
Laut Stefanie Prenzler (Leitung Prozesse & IT) hatte die Arbeitsweise bei der Deutsche Fachpflegegruppe „immer einen besonderen Fokus auf der Mitwirkung operativer Mitarbeiter und damit auf die Belange und Anforderungen des Pflegealltags.“

Daher waren laut Meldung Mitarbeiter der unterschiedlichen Gesellschaften aus den verschiedensten Rollen gemeinsam mit Bereichsleitern der DFG in allen Workshopgruppen an Erarbeitungen beteiligt. Entstanden seien DFG Standards und globale Entscheidungen in den Modulen NG (Klientenmanagementtool und Abrechnung), PEP (Personaleinsatzplanung), sowie ein DFG Rollenkonzept für die Benutzerverwaltung der Deutschen Fachpflegegruppe in Connext Vivendi. Dieser geschaffene DFG Rahmen soll es ermöglichen die individuellen Anforderungen je Gesellschaft umzusetzen.

Dabei wurden bereits einige Systeme umgestellt und weitere Entwicklungen sind bereits in Planung.
Vollumfänglich umgestellt sind, inklusive Abrechnungen im Bereich NG und PEP:
– TIP, Mobalt, FPS, PSJ, Holas, Cura24, Rundum, PDH, Luftikus

Aktuell befinden sich folgende Projekte in der Schulungsphase:
– AKD, VIP, HBS, CPD

Vor Beginn der Schulungsphase:
– AKIP, PDW, bipG, bipG VO

Zudem erarbeitet die DFG laut Prenzler das Modul „Mobil“ für die Ambulante Tourenpflege mit der AKIP als Pilot. Der „Fortbildungsplaner“ sowie das Modul „PD“ Pflegedokumentation werden gemeinsam vorbereitet. Das webbasierte Mitarbeiterportal „Selfservice“ wird implementiert.
Zuletzt gibt Prenzler in dem Schreiben der DFG bekannt, dass sie fortan von der neu hinzugekommenen Mariell Quade im Bereich Operatives Prozessmanagement DFG Unterstützung erhält.

(Quelle: Deutsche Fachpflege Gruppe)