Die großangelegte Quartiersentwicklung im Bereich der Albertstadt im Nordosten von Dresden an der Stauffenbergallee und Marienallee nimmt immer mehr Form an. Ein entscheidender Schritt für das Gesamtquartier erfolgt im März, wenn die neue Seniorenwohnanlage in der Marienallee ihre Türen für ältere und unterstützungsbedürftige Personen öffnet.

Im Zuge der Planung wurde auf dem Gelände der Marienallee 10 eine zukunftsorientierte Seniorenwohnanlage, bestehend aus den beiden historischen Kammergebäuden des ehemaligen Kasernenareals sowie einem Neubau, realisiert. Die Anlage bietet ab März verschiedene Wohnformen für Senioren, die ganz ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen: Ob in einem der 24 komfortablen Wohngemeinschaftszimmern oder in einer der 69 Service-Wohnungen bei geringerem Unterstützungsbedarf – hier finden zukünftig Senioren ein neues Zuhause. Ebenso sind bis zu 20 Gäste in der neuen Tagespflege herzlich willkommen.

Nach kurzzeitiger Unsicherheit hinsichtlich des langfristigen Betriebs, gelang es dem Gebäudeeigentümer, einem großen Schweizer Vermögensverwalter, mit tatkräftiger Unterstützung von DIMP aus Hamburg, einem auf den Bereich Health Care and Senior Living spezialisierten Beratungsunternehmen, die RENAFAN aus Berlin als renommierte Betreiberin für den Standort Dresden zu begeistern und zu gewinnen.

Die RENAFN Holding GmbH mit Sitz in Berlin betreibt neben ambulanten, teilstationären sowie stationären Pflegeeinrichtungen in Deutschland auch Häuser in Österreich und China. In Deutschland ergänzt RENAFAN das Betreuungsangebot durch verschiedene Service-Dienstleistungsgesellschaften: Die gGiS mbH hält ein vielschichtiges und individuelles Leistungsangebot für Menschen mit Beeinträchtigungen bereit.

„Wir freuen uns sehr, dass die Seniorenwohnlage auf dem ehemaligen Kasernenareal so gut in die Expansionsstrategie der RENAFAN passt. Hier haben wir für alle Beteiligten – den Immobilieneigentümer, den Betreiber und insbesondere auch die zukünftigen Bewohner – den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft in den historischen Gebäuden legen können“, so Kristin Helmreich, Director Healthcare & Social Investment bei DIMP.