Cureus, ein auf Pflegeimmobilien spezialisierter Bestandshalter, der für sein eigenes Portfolio neu baut, und die zur Pflegemotive (Lindhorst Gruppe) gehörende Lavendio, als künftiger Betreiber, hielten am 23.03.2022 Richtfest für die neue Seniorenresidenz in Melle. Die Baustelle befindet sich in der Kosakenallee 11 in 49324 Melle (Niedersachsen), ausführender Generalunternehmer ist die Firma MBN GmbH.
„Wir liegen gut im Zeitplan und wollen daher gemeinsam mit unseren Gästen und vor allem den am Bau beteiligten Teams diesen wichtigen Bautenstand auch gebührend feiern“, freut sich Uwe Poganiatz-Heine, zuständiger Projektleiter der Cureus. „Mit der Fertigstellung des Daches können wir dann den Innenausbau voll in Angriff nehmen und sind vom Wetter für die nächsten Arbeitsschritte weitestgehend unabhängig. Auch bin ich optimistisch, dass wir die Übergabe an unseren Betreiberpartner Lavendio wie geplant zum Ende des Herbstes 2022 schaffen werden.“
MBN-Niederlassungsleiter Carsten Völkerding zum Bauablauf: „Mit Cureus haben wir im Bereich der Systempflegeimmobilien einen partnerschaftlichen Auftraggeber auf Augenhöhe. Auch hier in Melle ist das Zusammenspiel unserer Bauteams geprägt von Respekt, Transparenz und gemeinsamen Lösungsansätzen.“ Elvira Schulze, Geschäftsführerin bei Lavendio Seniorenresidenzen, ist begeistert: „Hier wächst unsere neue Seniorenresidenz Melle Stück für Stück heran. Auch wir möchten allen am Bau Beteiligten ein herzliches Dankeschön dafür aussprechen, dass alles bisher so reibungslos abläuft. Vielen Dank auch an die Gäste für die freundlichen Worte und guten Wünsche zum neuen Pflegestandort in Melle, an dem wir schon bald neben dem vollstationären Wohnen und Betreuen auch eine Kurzzeitpflege anbieten werden.“
Wie eine Standortanalyse von pflegemarkt.com ergab, kommt der Neubau für Melle gerade recht – bereits aktuell besteht ein Bedarf im unmittelbaren Umkreis von mehr als 600 Plätzen, während in den Pflegeheimen vor Ort nur knapp 400 Plätze angeboten werden. Selbst mit dem aktuellen Neubau werden bis ins Jahr 2040 hinein mehr als 500 zusätzliche Plätze in der vollstationären Pflege benötigt.
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