Die Villa Vitalia Gruppe expandiert. Gemeinsam mit dem Bau- und Immobilienunter­nehmen MBN GmbH werden zwei weitere Seniorenresidenzen errichtet. Die Verträge wurden diese Woche unterzeichnet – damit heißt es „grünes Licht“ für die geplanten Einrichtungen in Sande (Niedersachsen) und Nastätten (Rheinland-Pfalz).

Ebenso wie die Villa Vitalia betrachtet auch die MBN ihre Projekte ganzheitlich. „Bei der Planung und dem Bau einer Sozialimmobilie sind mit Blick auf den täglichen Betrieb umfangreiches Wissen und große Erfahrung erforderlich. Nutzer stellen höchste Anforderungen an die Funktionalität“, weiß MBN-Geschäftsführer Jens Böhm. Dies kann Dr. Wolfgang Röhr, Vorstandvorsitzender der Villa Vitalia Gruppe, nur unterstreichen. „Wir konzipieren und realisieren Pflegeeinrichtungen, die unseren Qualitätsstandards gerecht werden. Im Mittelpunkt unseres Handelns steht immer der Mensch und seine individuellen Bedürfnisse.“ Die Pflegebetriebe der Villa Vitalia Gruppe sind liebevoll gestaltete Orte in einer schönen Umgebung, geprägt von einer familiären Atmosphäre. Diesem Konzept wird auch in den zukünftigen Einrichtungen in Sande und Nastätten Rechnung getragen.

Seniorenresidenz Sande: Die Gemeinde Sande im Landkreis Friesland liegt 10 km südlich von Wilhelmshaven. Der Landkreis zählt rund 100.000 Einwohner. Bereits heute fehlen rund 57 Pflegeplätze – und der Bedarf wird aufgrund des demografischen Wandels weiter ansteigen. Die Villa Vitalia plant, in Sande ein stationäres Pflegeheim mit 92 Plätzen sowie 24 betreute Wohnungen und einen ambulanten Pflegedienst zu betreiben

Seniorenresidenz Nastätten: Auf einer Bruttogrundfläche von ca. 10.906 m² entstehen zwei betreute WGs á 12 Wohneinheiten, eine Tagespflege mit 16 Plätzen und 67 betreute Wohnungen. Darüber hinaus finden ein ambulanter Pflegedienst und ein Park-Café hier Platz. Nastätten liegt im westlichen Hintertaunus, 35 km südöstlich von Koblenz und ist das Zuhause von 4.265 Einwohnern, darunter befinden sich laut Statistischem Bundesamt rund 541 pflegebedürftige Personen. Im Einzugsgebiet fehlen bereits heute über 50 Pflegeplätze, deren Bedarf durch die neue Villa Vitalia Seniorenresidenz gedeckt werden kann.