Die derzeitigen Entwicklungen in der Pflege stellen die Entscheider vor besonders groß Herausforderungen. Dabei liegt der Fokus des Handelns sowohl auf der Stabilität des Unternehmens als auch auf den Menschen. Um beiden Aspekten gerecht zu werden, benötigt die Pflege Pioniere, die – ganz gleich welche Aufgabe sie in einem Unternehmen erfüllen – mit einem guten Gespür für die neuen Möglichkeiten und Herausforderungen voran gehen. Während viele Unternehmen dabei auf erfahrene und alteingesessene Experten setzen, gibt es immer wieder junge Menschen, die zentrale Aufgaben im Pflegemarkt übernehmen und Innovationen vorantreiben.
Pflegemarkt.com hat auch 2024 wieder den deutschen Pflegemarkt unter die Lupe genommen und zusätzlich die Top-Unternehmen der Branche angefragt auf der Suche nach den Top Talenten. So ist die neue Liste der Top 40 unter 40 entstanden – eine Auswahl an Frauen und Männern, die bereits in jungem Alter zu den führenden Akteuren der Pflege gehören. „Die Top 40 unter 40“ zeichnen Geschäftsführer und Angestellte in leitender Position aus, die bereits in jungen Jahren (das 40. Lebensjahr noch nicht vollendet) wichtige Aufgaben im Pflegemarkt übernehmen und Innovationen vorantreiben.
Silvio Neubauer – Alloheim Senioren-Residenzen SE:
„Ob unser hoher Anspruch an Pflegequalität und digitale Innovation in der Praxis gelebt wird und sich Mitarbeitende mit dem Unternehmen identifizieren, entscheidet sich am Ende in den Einrichtungen. Als COO bin ich Übersetzer und Ansprechpartner für unsere Regionaleiter:innen und Einrichtungen – sozusagen die Schnittstelle zwischen Strategie und Umsetzung. Hier kann ich direkt steuern, dass Ideen Wirklichkeit werden.“
Sören Hammermüller – DEUTSCHEFACHPFELEGE:
“Die DEUTSCHEFACHPFLEGE setzt Maßstäbe. Als einer der größten Anbieter der Versorgungslandschaft ist sie beispielgebend in der gesamten Pflegebranche. Mehr noch: Im Austausch mit Politik und Wissenschaft strebt sie ihre Optimierung an – zugunsten der Menschen, die auf Pflege angewiesen sind.
Qualität entsteht darüber hinaus vor allem in den Versorgungen. Um sie zu gewährleisten und weiter auszubauen, treiben wir u. a. die Sammlung und Auswertung von Kennzahlen ganz genauso wie innovative Lösungen voran.
All das mündet aktuell in einem digital gestützten, interdisziplinären Frühwarn-Regelkreis in unseren Versorgungen der Intensivpflege, der schleichende Veränderungen des Gesundheitszustandes vorzeitig erkennt und Alarm schlägt, bevor es zu Komplikationen kommen kann. Weil Pflege so viel mehr ist, komplettiert die Zusammenarbeit von Pflegekräften und unseres Fachteams für medizinische Behandlungspflege (FmB) die neue Dimension der Sicherheit dieses einzigartigen Frühwarnsystems.”
Moritz Flick – opseo:
„Reichweite ist heutzutage der Schlüssel zum Erfolg. Wer seine Botschaften gezielt und über die richtigen Kanäle verbreitet, hat einen entscheidenden Vorteil im Wettbewerb. Gerade in Zeiten der digitalen Vernetzung und sozialen Medien kann die Reichweite maßgeblich beeinflussen, wie stark eine Marke oder ein Angebot wahrgenommen wird. Daher ist es für uns unerlässlich, kontinuierlich an unserer Sichtbarkeit und Reichweite zu arbeiten, um langfristig erfolgreich zu sein.“
Anika Stoschek – compassio Lebensrüme & Pflege:
“Eine Grundvoraussetzung, um pflegebedürftigen Menschen langfristig die stationäre pflegerische Versorgung zu bieten, die sie verdienen, ist die wirtschaftliche Stabilität der Träger. Mit meiner Arbeit leiste ich durch die bestmögliche Absicherung der Refinanzierung unserer Einrichtungen bei compassio hierzu meinen Beitrag. Wirtschaftliches Denken mit verantwortungsvoller Pflege zu verbinden, sind Werte, die in Anbetracht der Herausforderungen des demografischen Wandels für mich immer wichtiger werden.”
Marc Urban – Senioren-Park carpe diem:
“KI ist mehr als ein Werkzeug – sie fordert uns heraus, Prozesse neu zu denken und Möglichkeiten zu schaffen, die weit über das Analoge hinausgehen.”
Calogero Ala – Charleston Holding:
„Für mich ist es wesentlich, als Führungskraft nicht nur moderne Ansätze, sondern auch die alten Tugenden wie Verlässlichkeit, Verantwortung und Mitmenschlichkeit zu leben. Diese Werte prägen die Charleston Holding und sind entscheidend, um sowohl die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu motivieren als auch eine würdevolle und kontinuierlich hohe Versorgung der Bewohner und Bewohnerinnen sicherzustellen. Mein Ziel ist es, durch hohe Qualitätsstandards und optimale Rahmenbedingungen ein Magnet zu werden, ähnlich wie die renommierten Magnetkrankenhäuser, die durch exzellente Pflege, attraktive Arbeitsbedingungen und starke Mitarbeiterbindung herausragen. Eine Führung, die auf diesen Prinzipien aufbaut, stärkt das Vertrauen im Team und schafft eine Umgebung, in der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gerne arbeiten und die Bewohner und Bewohnerinnen die bestmögliche Betreuung erfahren.“
Andreas Mildner – Hera Residenzen:
„Unser Ziel ist es, dass es unseren Kundinnen und Kunden gut geht und sie einen schönen Lebensabend haben. Dafür geben wir täglich unser Möglichstes. Seit Umsetzung des Tariftreuegesetzes ist es deutlich schwerer geworden, einen Pflegedienst wirtschaftlich erfolgreich zu betreiben. Umso stolzer bin ich darauf, dass wir, trotz aller Probleme in Bezug auf die Refinanzierung der Pflegekosten, es geschafft haben, ein guter Arbeitgeber zu bleiben, höchste Ansprüche an das Wohl unserer Kundinnen und Kunden zu erfüllen und wirtschaftlich erfolgreich zu sein, damit wir unser vorgenanntes Ziel auf Dauer verfolgen können.“
Paul Zack – K&S Gruppe:
„Im Laufe meiner beruflichen Entwicklung in der K&S Gruppe – vom Ergotherapeuten zum Regionalleiter – habe ich verschiedene Positionen bekleidet und bringe umfassende Einblicke und Erfahrung aus den jeweiligen Bereichen mit. Es ist mir daher sehr wichtig, den direkten Kontakt zu jedem Mitarbeiter und zu jeder Berufsgruppe zu pflegen. Mein Ziel ist es, gemeinsam daran zu arbeiten, dass sich die Bewohner unserer Seniorenresidenzen wohl und gut versorgt fühlen. Auch in einer herausfordernden Pflegebranche strebe ich danach, hohe Qualitätsstandards sicherzustellen und mein Team mit Empathie, Vertrauen und Engagement zu unterstützen – die Zufriedenheit der Senioren steht für mich an erster Stelle.“
Sonja Janssen – CURA Unternehmensgruppe:
„Ich freue mich sehr, in die Top 40 unter 40 im Management der Pflege nominiert worden zu sein. Für mich ist die Pflege nicht nur ein Beruf, sondern eine Berufung, die mich von der Ausbildung bis zur Regionalleitung geprägt hat.
Die Bandbreite der Themen in der Pflege ist riesig – vom Fachkräftemangel bis zu den steigenden Anforderungen an Qualität und Effizienz.
Diese Vielfalt ist für unsere Branche und insbesondere für mich persönlich jeden Tag aufs Neue eine Chance, um Prozesse zu optimieren, innovative Lösungen zu entwickeln und unseren Service für die Menschen zu verbessern. Mein Antrieb sind die Menschen, die Senioren, unsere Kunden. Insbesondere sind all jene mein Antrieb, die täglich Großartiges leisten: Unsere Mitarbeitenden.“
Marina Hümmer – newcare Holding:
„Wir denken Pflege neu – das ist bei newcare nicht nur ein Slogan, sondern unser Anspruch in einer Branche, die vor großen Herausforderungen steht. Fachkräftemangel, steigende Qualitätsanforderungen und die fortschreitende Digitalisierung verlangen mutige Entscheidungen und innovative Lösungen. Unser Ziel ist es, die Pflege zukunftssicher zu gestalten, indem wir neue Wege gehen und stets empathisch auf die Bedürfnisse unserer Bewohner und Mitarbeiter eingehen.
Zufriedene Mitarbeiter sind dabei der Schlüssel: Mit unseren Glücksmomenten erfüllen wir Herzenswünsche und stärken gezielt die Mitarbeiterbindung und -gewinnung. Denn nur ein motiviertes, engagiertes Team kann den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen in der Pflege erfolgreich begegnen.“
Marcel Prey – aiutanda Pflegebienen:
„Nichts ist so beständig wie der Wandel“
„Der Erfolg eines Unternehmens liegt in der Summe der Erfolge seiner Mitarbeiter“
Vincent Renken – Burchard Führer Gruppe:
„Den zunehmenden Herausforderungen der Branche rund um Personalmangel, Regulatorik und steigenden Kosten müssen wir mit modernen und kreativen Lösungen begegnen. Dabei sind Digitalisierung und Automatisierung sehr entscheidende Faktoren und bestimmen zunehmend die Arbeitgeberattraktivität im Wettbewerb um potenzielle Fach- und Führungskräfte. Wir wollen jeden Tag ein bisschen besser werden – für unsere Bewohner und Mitarbeiter, die wir über die gesamte Gruppe hinweg als Familie begreifen.“
Antje Striebing – EMVIA Living:
“Als Software-Experte ist es mir ein großes Anliegen, Prozesse einfacher zu strukturieren und qualitativ die Höchstspitze zu erreichen. Dokumentation sollte einfach und schnell vonstattengehen, sodass der Fokus primär bei den wichtigen Dingen bleiben kann – unseren Bewohnern. Digitalisierung ist nicht die Zukunft, sondern die Gegenwart, die uns hilft, die Möglichkeiten für morgen zu gestalten.”
Patrick Kertesz – Curata Care Holding GmbH:
„Perspektiven, Erfahrungswerte und unterschiedliche Herangehensweisen bereichern jedes Team – aber das gelingt nur, wenn wir einen offenen Dialog ermöglichen und den Austausch aktiv fördern. In einer Arbeitswelt, in der mehrere Generationen, von den Babyboomern bis zur Gen Z, zusammenarbeiten, wird der Wert vielfältiger Standpunkte immer deutlicher. Eine offene Diskussionskultur ist für mich unerlässlich, um das volle Potenzial jedes Teammitglieds zu entfalten.
Als Führungskraft lege ich besonderen Wert darauf, mein Team in Entscheidungsprozesse einzubinden und gemeinsam innovative Lösungen zu entwickeln. Gerade in der Pflegebranche, wo der Fachkräftemangel immer spürbarer wird, brauchen wir jetzt mehr denn je neue Ansätze und schnelle, unbürokratische Digitalisierung. Es reicht nicht, auf konventionelle Lösungen zu setzen. Wir müssen neue, manchmal unkonventionelle Wege gehen und als Arbeitgeber neue Perspektiven einnehmen.”
Teimuraz Bochua – bipG VOR ORT GmbH:
„In der Intensivpflege stehen Menschlichkeit und Qualität im Mittelpunkt unserer Arbeit. Unser gemeinsames Ziel ist es, durch innovative Ansätze und engagierte Teamarbeit die Lebensqualität unserer Klienten nachhaltig zu verbessern und die Standards in der Pflegebranche weiterzuentwickeln.“
Gina Fürhoff – Bärenfamilie GmbH:
„Mein Name ist Gina Fürhoff, ich bin ausgebildete Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin und leidenschaftlich im Management der außerklinischen Kinderintensivpflege tätig. Mein Antrieb ist es, innovative Ideen in festgefahrene Strukturen zu bringen und sowohl Fach- als auch Führungskräfte zu befähigen, gemeinsam Lösungen zu entwickeln und an den Herausforderungen zu wachsen.
Mein größtes Anliegen ist es, die Versorgung junger Patienten ganzheitlich zu betrachten: dies bedeutet zum einen eine qualitativ hochwertige Pflege und Versorgung, gleichzeitig aber auch die pädagogische Förder- und Forderung und das Einbinden von Familienmitgliedern. „Kinder sind keine kleinen Erwachsenen.“ Dieser Satz begegnet uns immer wieder; und es stimmt – nicht nur in Hinblick auf die pflegerische Versorgung. Jeden Tag arbeite ich mit vollem Einsatz daran, diesen sensiblen und wichtigen Bereich weiter voranzubringen.“
Franz Montag – procuritas GmbH:
“da ohne sie eine Realisierung der besten Konzepte und Ideen nicht möglich wäre. Wir als Gesellschaft sollten uns bewusst machen, welch essentiellen Beitrag die Berufsgruppe der Pflege leistet und in den kommenden Jahren noch leisten muss. Mit diesem Bewusstsein sollten wir so viele junge Menschen wie möglich für diesen wertvollen Beruf begeistern, eine Willkommenskultur schaffen und fördern, Integrations- und Anerkennungsverfahren verbessern und damit einen nachhaltigen Beitrag zur Versorgungssicherheit im Alter leisten. “
Dr. Christian Weiß – Sozialteam:
„Menschen im Mittelpunkt“ ist nicht nur der Leitspruch der Sozialteam-Gruppe, sondern trifft gut meine persönliche Philosophie. Wir arbeiten in Pflege und Eingliederungshilfe mit Menschen für Menschen. Wir entwickeln innovative und zukunftsfähige Versorgungsangebote und gestalten attraktive Arbeitsplätze der Zukunft. Diese Kombination stellt für mich die Faszination meines Berufsfeldes dar. Als Familiennachfolger bei Sozialteam, ehrt die Nominierung für die „Top 40 unter 40“ dabei nicht nur mich. Mir zeigt dies, dass das tagtägliche Engagement meiner Kolleginnen und Kollegen bei Sozialteam gewürdigt wird. Vielen Dank dafür.“
Felix Märtin – Trägerwerk Soziale Dienste wohnen plus … gGmbH:
„Mit unserem Konzept des Seniorencampus am Standort Weimar erbringen wir bereits heute den Nachweis, dass eine bedarfsgerechte Versorgung in einem multiprofessionellen Umfeld sowohl ökonomisch als auch ökologisch erfolgreich sein kann. Der Campus bietet dabei Spitzenbedingungen für Mitarbeiter und Bewohner.“
Christopher Steinemann – Emptio-Service-Gesellschaft mbH:
„Da mir eine exzellente pflegerische Versorgungsqualität am Herzen liegt, ist es mir ein persönliches Anliegen, die Arbeitsbedingungen in der Pflege so zu gestalten, dass unsere Kolleg:innen mit Freude und Leidenschaft ihrer eigentlichen Passion nachkommen können. Nur wenn sie sich wohlfühlen und Wertschätzung erleben, können sie die bestmögliche Versorgung für unsere Bewohner gewährleisten.“
Philipp Kölders – Haus Edelberg Dienstleistungsgesellschaft für Senioren mbH:
„Neben zukunftsfähigen Pflegekonzepten spielt das Thema Führung eine entscheidende Rolle. Nur wenn beides passt, können wir eine hohe Versorgungs- und Lebensqualität für unsere Bewohnenden sicherstellen. Für mich ist eine wertebasierte Unternehmenskultur die Grundlage, um sich zukunftsfähig und nachhaltig im dynamischen Pflegesektor zu positionieren. Das Gerüst für diese Kultur sind Unternehmenswerte, Prinzipien und ein Verhaltenskodex. Jedoch nicht nur auf dem Papier, vor allem in der Umsetzung muss insbesondere das Top-Management hierbei eine Vorbildrolle einnehmen. Nur so können wir es schaffen, dass sich unsere Mitarbeitenden, egal an welchem Standort, mit dem Unternehmen identifizieren und ein Zusammengehörigkeitsgefühlt entsteht. Ich bin davon überzeugt, dass eine moderne Führungskultur und die Entwicklung einer starken Gemeinschaft dafür sorgen, dass wir den Herausforderungen der Zukunft gewachsen sind.“
Mazlum Oktay – Pflegedienst Hand in Hand Hardheim GmbH:
“Als Pflegekraft und Unternehmer, freue ich mich sehr auf die weitere Entwicklung innerhalb der Pflege und bin davon überzeugt, dass die Ambulantisierung weiter Fahrt aufnehmen wird. Zudem sehe ich den Handlungsbedarf einer Reform ohne die professionelle Pflege zu benachteiligen. Ebenso bin ich fest davon überzeugt, das inhabergeführte Pflegeeinrichtungen erfolgreicher arbeiten, als Finanz-Investoren. Ich würde auch stark den Investoren raten, Inhaber oder Gründer noch einige Zeit an das Unternehmen zu binden und das KNOW-HOW zu transferieren.”
Patrick Kremer – Pflegedienst Kremer GmbH:
„Als Familienunternehmen Kremer setzen wir Maßstäbe in der Pflege – als Arbeitgeber und Dienstleister. Für uns ist Pflege eine Mission. Wir definieren unseren Markt selbst und widersetzen uns der Jammerspirale. Meine ganze Familie besteht aus Gesundheits- und Krankenpflegern und wir sind unendlich stolz darauf, ein wundervolles Team um uns zu haben. Unsere 5A-Regel – Angenehm anders als alle anderen – ist unser Versprechen. Wir definieren neue Standards und übertreffen Erwartungen, um die Pflege von Grund auf neu zu gestalten. Gemeinsam als Team leben wir diese Werte und verändern die Pflege – nicht irgendwann, sondern jetzt!“
Steffen Gramlich – HPR Hanseatische Pflegeresidenzen GmbH:
„Nach den herausfordernden Jahren auf dem Pflegemarkt bietet der bevorstehende Jahreswechsel den idealen Anlass, optimistisch und mit klarer Ausrichtung in die Zukunft zu blicken. Wir werden weiterhin neue Wege beschreiten, innovative Ansätze verfolgen und entschlossen den Kurs halten, um unseren hohen Standards gerecht zu werden.
Ein zentraler Grundsatz unserer Seniorenresidenzen ist es, für unsere Bewohner ein hochwertiges, komfortables und sicheres Lebensumfeld zu schaffen. Die Gestaltung unserer Gebäude und Wohnräume folgt modernen Standards, die Barrierefreiheit, Wohnkomfort und ästhetische Ansprüche vereinen. Nur durch kontinuierliche Weiterentwicklung und Anpassung an aktuelle Anforderungen können wir die erstklassige Pflege und Betreuung bieten, die unsere Bewohner verdienen.“
Philipp Siems – Lebenszeit Pflege GmbH:
„Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung, die ich als Anerkennung für die großartige Leistung unseres gesamten Teams sehe. Im Pflegemarkt stehen wir täglich vor großen Herausforderungen, doch wir sind überzeugt, dass wir durch moderne Mitarbeiterführung, fortschrittliche Digitalisierung und unsere starke Teamarbeit innovative Lösungen entwickeln können. Dabei ist es uns wichtig, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen und gleichzeitig zukunftsfähige Strukturen in der Pflege zu schaffen. Es gibt viel zu tun – packen wir es an!”
Florian Reif – SeniorenService-Reif GmbH:
“Diese Anerkennung ist nicht nur eine persönliche Ehre, sondern auch eine Bestätigung der hervorragenden Teamarbeit und des unermüdlichen Einsatzes all meiner Kolleginnen und Kollegen. Ohne das Engagement und die Hingabe unserer Pflegekräfte wäre eine solche Auszeichnung nicht möglich. Gemeinsam haben wir das Ziel, Menschen in Würde zu pflegen und ihnen ein sicheres Zuhause zu bieten, in dem sie sich wohl und geborgen fühlen können. Die Nominierung motiviert mich, weiterhin mit voller Kraft für Qualität, Menschlichkeit und Innovation in der Pflege einzutreten. Ich danke Ihnen herzlich für diese Wertschätzung und freue mich, auch in Zukunft meinen Beitrag zur Weiterentwicklung der Pflege als Innovationstreiber leisten zu dürfen”
Philipp Seifert – PflegeButler Hildesheim:
“Die Pflegebranche steht erneut vor erheblichen Herausforderungen. Neben dem anhaltenden Fachkräftemangel kommen in den kommenden Monaten zusätzliche Belastungen wie steigender Kostendruck, Reformen und neue Versorgungsmodelle hinzu. Der Pflegemarkt befindet sich in einem Wandel, wie seit 25 Jahren nicht mehr. Um diesen Entwicklungen zu begegnen, sind nicht nur unternehmerische Entscheidungen erforderlich, sondern auch politische Maßnahmen von großer Bedeutung. Es ist inakzeptabel, dass die Langzeitpflege in politischen Diskussionen oft nicht ausreichend berücksichtigt wird und Entscheidungen hauptsächlich von Krankenhaus- und Ärzteinteressen dominiert werden.”
Max Techand – Hamburg Care:
“Diese Auszeichnung ist eine große Ehre und gilt dem gesamten Team. Sie zeigt, dass wir trotz eines anspruchsvollen regulatorischen und politischen Umfelds immer die Qualität unserer Leistungen, das Wohl unserer Mitarbeiter*innen und den Fortschritt im Blick behalten haben. Ein herzliches Dankeschön an das super Team!”
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